“Meet Waze – a fun, community-based GPS traffic and navigation app.
Join forces with drivers in your area, easily report what’s happening on the road and get turn-by-turn navigation that automatically re-routes you when road conditions change. That way everybody’s commute gets faster and safer. Smart, right?”
“In der mobilen Gesellschaft zeichnet sich ein Wertewandel ab. Wer am Nutzen interessiert ist, will die Dinge nicht besitzen, sondern nur den Nutzen nutzen, wo immer er sich gerade aufhält. In den Ballungszentren der Großstädte erfreut sich carsharing zunehmender Beliebtheit, denn dort hat es eindeutige Vorteile für den Kunden: Parkplatz in der Nähe der Wohnung, keine anfallende Wartung und Pflege bei vergleichsweise geringen Kosten.” Quelle: http://design-management-forum.de/
Gerade gesehen. Die nächste Automobilmarke steigt in das Thema Carsharing ein. Volkswagen will im Herbst 2011 für junge Großstädter die Marke “Quicar”starten.
“Nachhaltiges New York im Jahr 2030: In Form eines gemeinsamen großformatigen Modells wurde sehr konkret über die Zukunft von Stadtplanung, Verkehr und Ökologie nachgedacht.”
Mitfahrvermittlung – so einfach wie nie zuvor
Vernetze dich mit anderen flinc Nutzern und sei gemeinsam unterwegs.
Über Navi, Handy oder im Web. Jederzeit und überall.
Schlägt man in einem Lexikon das Wort Taxi nach, so ist in aller Regel von einem Fahrdienst mit Pkws die Rede. Dass das nicht zwangsläufig so sein muss, könnte sich in Zukunft in den beiden US-Metropolen New York und Los Angeles zeigen. Dort sollen in Zukunft auch Motorräder zum Einsatz kommen.[...]
Bei der diesjährigen Ausgabe des Shell EcoMarathons im texanischen Huston stach ein Team besonders hervor: das Solar Racing Team der Universität Purdue mit dem Celeritas. Dieser durch Solarenergie angetriebene Prototyp weist vor allem eine sehr hohe Stromerzeugung auf.
In der Kategorie “Urban Concept” konnte der Celeritas, was im lateinischen “Geschwindigkeit” bedeutet, beim Shell EcoMarathon den ersten Preis abstauben. Trotz der vielen innovativen Technik findet in dem Vehikel eine Person bequem Platz.
Ausgerüstet ist das Fahrzeug neben allen nötigen Komponenten zur Stromerzeugung durch Sonnenenergie sowie den Motorelementen auch mit Scheinwerfern und entsprechenden Rücklichtern. Außerdem sorgt eine eingebaute Kamera anstelle eines Rückspiegels für einen Blick auf alles, was hinter dem Fahrzeug passiert.
Das Bremssystem sorgt ebenfalls für eine Rückführung von Energie. Apropos Energie: Die fünf eingebauten Computersysteme sorgen für solch eine große Energiegewinnung, dass zeitweise die Gefahr bestand, dass die integrierten Batterien des Celeritas überladen werden. Auch ist die Energieeffizienz des Fahrzeugs enorm hoch.
So reicht angeblich der energetische Gegenwert einer Gallone Treibstoff (3.8 Liter) für eine Strecke von 2.200 Meilen (3.543 Kilometer). Um nun des quasi überflüssigen Stromes Herr zu werden, wollen die Erbauer eine Klimaanlage integrieren. Dies dürfte viel zum Komfort des Fahrers beitragen, streben die Studenten doch nun mit dem Celeritas die Straßenzulassung in den USA an.
Wenn das nicht mal genau zu unserem Forschungsprojekt passt.:
“Wir müssen in Zukunft Mobilitätskonzepte verkaufen und nicht nur Autos”, sagte Kretschmann. “Dazu gehören Laufen, Fahrradfahren, Autofahren, Eisenbahnfahren.”
“Wallpaper* and BMW i are giving six creative teams the opportunity to help write the future of their urban environment. The cities of the 20th century were shaped by transport, public and private; the challenge of the 21st is to keep Megacities moving.”
Das folgende Modell eignet sich sehr gut, um Produktmerkmale besser klassifzieren zu können und wurde sehr stark bei LG Electronics (LG Mobile) eingesetzt. Ein Begeisterungsmerkmal ist z.B. Cover Flow von Apple, über das man sehr gut jemand anderem erzählen kann. Ein Basismerkmal ist z.B. das Adressbuch oder ein Aus/Anknopf, der viel öfters benutzt wird, aber als Standard voraus gesetzt wird. Das Modell eignet sich auch, um die vielen Merkmale/Features, die ein Nutzer für ein Carsharing Buchungs- und Informationssystem benötigt, besser einordnen zu können.
car2go Amsterdam startet eines der weltweit ersten großen Carsharing-Programme mit Elektroautos: Bis Ende 2011 werden 300 smart fortwo electric drive Amsterdams Straßen beleben.
“Mitmachen – die beste Idee für das neue Buchungssystem!
- Bernhard schlägt einen Online-Rechner vor, der schon während der Buchung den voraussichtlichen Fahrtpreis anzeigt
- Donal möchte zwecks besserer Reisevorbereitung eine Kartendarstellung derjenigen Tankstellen, die die Westphalen-Tankkarte akzeptieren
- Roland wünscht sich eine Handy-gestützte Navigation zur FZ-Station um diese problemlos auch in einer fremden Stadt zu finden
- Bärbel schlägt eine Verkleinerung des Kartenausschnittes vor, um auf einen Blick mehr als eine Greenwheels-Station finden zu können
- Daniel wünscht sich eine Online-Anzeige der im gebuchten FZ vorhandenen Kraftstoffmenge um Tankpausen schon bei der Buchung planen zu können
- Romi schlägt eine personenbezogene Speicherfunktion für Buchungsdaten vor, um beim nächsten Mal nur wenige Angaben verändern zu müssen”
Seine Aufgaben und Fragestellungen:
Wie wird sich aus gesellschaftlicher Sicht Mobilität entwickeln?
Wie werden sich wahrscheinlich Bedürfnisse von Menschen entwickeln?
Ziel:
1. Das Machbare für die Menschen herausfinden und entwickeln.
2. Für die Bewohner der Städte mit der grössten Kommunikationsreichweite (Global cities nicht Mega citites: Frankfurt ist wichtiger als Berlin) komplette Mobilitätslösungen zu entwickeln
Das eigene Auto verliert in der jungen Generation zunehmend seine Bedeutung als Statussymbol. Vor diesem Hintergrund will das Projekt Carsharing 2020 die multimedialen und interaktiven Potenziale moderner Technologien nutzen und in einer Zukunftsstudie, die auf das Jahr 2020 zielt, darstellen. mehr erfahren